LowTightHappy
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Registriert:
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24.07.2017
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Foren-Vollprofi
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Datum:
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11.08.2020
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Uhrzeit:
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21:45 Uhr
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ID:
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5275
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Beiträge: |
599
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Da hier gerade darüber gesprochen wird, wer wen überzeugt hat und für wen man sich hat beschneiden lassen:
Ich hatte mich schon länger dafür interessiert und über Jahre auch Informationen gesammelt. Mich hat niemand überzeugt, das war ich selbst. Ich hatte auch schon Jahre die Vorhaut zurückgezogen getragen (das ging bei mir ganz gut, weil meine Eichel etwas dicker ist), und so war es nur eine Frage der Zeit. Ich konnte es irgendwann kaum noch erwarten.
Als ich dann einen Arzt fand, der es sehr gut macht - und vor allem, wie ich es wollte - habe ich mit meiner Frau gesprochen, und sie war sofort dafür. Keine Überzeugungsarbeit, sie fand es auch sofort super und wollte ihn gleich nach der OP sehen und findet ihn schön gelungen.
Ich habe es ehrlich gesagt in erster Linie für mich selbst gemacht, d.h. ich hätte es auch gemacht, wenn sie zurückhaltend gewesen wäre. Aber dicht danach kam gleich die Motivation, es für meine Frau zu tun. Hygiene, Gefühl, Gesundheit - alles spricht doch dafür.
Beim Stil war mir klar: Das Wichtigste ist, es muss straff sein! Ich liebte schon vorher das Gefühl und die Sauberkeit, wenn ich vorher die Eichel frei trug. Sie musste unbedingt immer frei sein. Zwischen high und low habe ich etwas geschwankt, habe mich dann für low entschieden und bin sehr glücklich damit. Aber ich weiß, dass ich mit high genauso glücklich wäre. Weil ich einen Blutpenis habe (er wird bei Erektion stark größer), fand ich es gut, wenn mehr äußere Vorhaut bleibt, die elastischer ist als die innere. So kann straffer beschnitten werden, weil die Haut sich dehnt. Und so es ist auch: Wenn der Penis schlaff ist, ist die Haut glatt und die Eichel komplett frei. Und auch im steifen Zustand ist alles super und fühlt sich toll an. Dafür sollte konsequenterweise das Bändchen entfernt werden, dann ist maximale Straffheit möglich.
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