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Penisart

Fleischpenis:
Penis, der im erschlafften Zustand bereits relativ groß ist und bei Erektion nur verhältnismäßig wenig wächst (trifft auf ca. 20% aller Männer zu).

Blutpenis:
Penis, der schlaff relativ klein ist und sich durch Erektion stark ausdehnt (trifft auf ca. 80% aller Männer zu).

Beschneidungslinie

High:
+ Viele Nerven in der Hautinnenseite bleiben erhalten und sind durch die Freilegung leicht stimulierbar.
+ Bei Nichtgefallen ist eine Nachbeschneidung möglich.
- Unterschiedliche Hauttönungen (inneres / äußeres Vorhautblatt) sind auf jeden Fall in der Anfangszeit sichtbar.
- Bei "high" ist das Risiko zur Bildung eines Lymphödem minimal höher.

Low:
+ Unterschiedliche Hauttönungen sind kaum bis gar nicht zu sehen, da das innere Vorhautblatt nahezu komplett entfernt worden ist.
- Durch Entfernung der Vorhautinnenseite, sind die dort regulär befindlichen Nerven nahezu alle entfernt.
- Bei Nichtgefallen ist eine Nachbeschneidung meist ausgeschlossen.

Beschneidungsergebnis

loose:
- Wirkt durch die vielen Hautfalten nur wie Vorhaut zurückgezogen.
- Die Beschneidungsvorteile sind insbesondere bei der Hygiene nicht vollständig oder gar nicht gegeben.

tight:
+ Auch im unerigierten Zustand wenige bis gar keine Hautfalten.
+ Die hygienischen Vorteile sind vollständig gegeben, da es kaum/keine Hautfaltenbildung gibt.
- In der Anfangszeit kann es zu Spannungsgefühlen kommen, die sich aber im weiteren Verlauf der Regenerationsphase wieder zurück bilden (Haut ist dehnbar).

Narkose

Teilnarkose (Lokalanästhesie):
+ Weniger Nebenwirkungen
+ Kostengünstiger
+ Während der Operation kann mit dem Arzt gesprochen werden
- Bei Nervösität sollte Beruhigungsmittel eingenommen werden.
- Mehrere spürbare Injektionen in der Penisbasis und im Schwellkörper nötig.

Vollnarkose:
+ Einschlafen, aufwachen - beschnitten sein.
+ Von der Operation wird nichts gesehen oder gehört. Für ängstliche Menschen empfehlenswert.
+ Penis bleibt während Operation im Originalzustand und schwillt nicht durch Injektionen an.
- Während der Operation kann nicht mit dem Arzt gesprochen werden
- Starke Belastung des Körpers (oft auch mit Nebenwirkungen)
- Durch Anwesenheit eines Anästhesisten teurer