LowTightHappy
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Registriert:
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24.07.2017
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Level:
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Foren-Vollprofi
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Datum:
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24.07.2017
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Uhrzeit:
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13:15 Uhr
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ID:
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2088
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Beiträge: |
607
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Damit die Kasse zahlt, muss eine medizinische Notwendigkeit bestehen. Dies ist auch Ermessenssache, wird aber meist eher restriktiv gehandhabt. Etabliert sind Phimose und ähnliche Diagnosen. Ansonsten ist es Privatleistung. Die Spezialisten unter den Ärzten wollen lieber privat, weil sie deutlich mehr leisten als "normale" Ärzte und das auch etwas kostet. Frag z.B. hier bei eurocirc nach guten Ärzten.
Eine Minimum-Beschneidung (lokale Betäubung, Skalpellschnitt frei Hand, mit Fäden genäht, Frenulum meist belassen oder quick&dirty gekappt) habe ich schon ab 250 € gehört. Normal eher 350-500.
Wenn Du einen erfahrenen Spezialisten nimmst, der medizinisch und technisch auf hohem Niveau arbeitet und auch die Optik berücksichtigt, ist das Doppelte anzusetzen.
Ich habe letzteres gewählt (bin kein Student mehr ):
- Laser-schnitt (schnelle Heilung, keine Blutung, sauberer Hautübergang)
- fadenfreie Nähte (kein Ziepen, bis sie weg sind, keine zusätzlichen Narben bei Einstichen, wssserdicht, ...)
- Frenulum optimal ohne sichtbare Naht entfernt, glattes Ergebnis
- Lokalanästhesie, OP und Heilung absolut schmerzfrei
- optimale, schnelle Heilung, duschen schon am 1. Tag
und das Ganze kostet dann auch eben 900€. Ich würde es sofort wieder genauso und beim selben Arzt machen. Die Beschneidung ist etwas, womit Mann den Rest des Lebens rumläuft. Ich kenne jemand, für den die B traumatisch war und bei dem Thema nach Jahrzehnten immer noch negative Gefühle kommen. Man liest davon in einschlägigen Foren, wenn gegen B gewettert wird. Das sind meist Leute, die billig davonkommen wollten und dann eben nicht zufrieden waren. Alle, die ich kenne und die einen guten Arzt gewählt haben, sind sehr bis überaus zufrieden, jetzt beschnitten zu sein.
Lieber etwas warten und anständig machen lassen, als evtl. 2. Beschneidung mit mittelmäßigen Resultaten.
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