LowTightHappy
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Registered:
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24.07.2017
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Level:
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Foren-Vollprofi
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Date:
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08.06.2018
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Time:
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14:57 Uhr
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ID:
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3051
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Posts: |
605
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Ich empfinde seit der Beschneidung Unterhosen als angenehm, die aus Mikrofaser oder anderem dünnem Gewebe mit wenig oder ohne Baumwolle sind, die Schwitzen vermeiden und im Schritt Platz haben. Also keine ohne Nähte, die vorn zwar elastisch sind, aber alles zusammendrücken. Reine Baumwolle finde ich sehr unangenehm (fühlt sich feucht an und ist nicht elastisch).
Bei Hitze und in leichter Kleidung trage ich gern gar keine Unterhose, wenn die Hose weit genug ist. In Jeans z.B. kann man sich leicht etwas einquetschen. Autsch!
Alles Alltägliche trägt irgendwie zu einer "Desensibilisierung" bei. Wobei definiert werden sollte, was man damit meint:
1. Desensibilisierung im Sinne von nachlassender Empfindung von sexuellen Aktivitäten aufgrund von physisch "abstumpfenden" oder absterbenden sensorischen Zellen oder sich bildender Hornhaut: Habe ich nicht beobachtet und findet normalerweise nicht statt. Und das ist wichtig, weil es oft von Beschn.-Gegnern falsch dargestellt wird.
2. Eine subjektiv nachlassende, am Anfang oft als unangenehm empfundene, Irritation durch Alltagsreize wie Kontakt mit Wäsche, Duschen usw. findet mehr oder weniger ausgeprägt bei jedem statt. Meine Eichel ist genauso zart und empfindlich wie zuvor - nur sauber und trocken, statt feucht und müffelnd. Aber die ständigen Reize von Kleidung usw. nehme ich fast nicht mehr wahr.
Ein Arzt hat es mir so erklärt, dass das Gehirn ständige Reize "ausfiltert", weil sie "unwichtig" sind. Das kann jeder probieren, wenn er im Sommerurlaub wochenlang kein Hemd trägt und dann zum ersten Mal eines anzieht. Man spürt es intensiv. Später nimmt man es gar nicht mehr wahr. Das liegt nicht an absterbenden Nerven, sondern das macht das Gehirn.
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